KK SG Harthausen-Paar e.V.

KK Harthausen-Paar

Chronik

... "wie alles begann"

 

Am 6. Januar 1924 wurde die

Feuer–Kleinkaliber–Schützengesellschaft e.V. Harthausen

gegründet.

1924/25 wurde ein Schützenhaus aus Holz errichtet.

1925 wurde mit dem Feuergewehr auf 120m und 50m geschossen.

1927 wurde die Fahnenweihe mit einem Preisschiessen gefeiert, dazu stiftete Prinz Alfons von Bayern einen Preis.


1929 wurde am südlichen Ortsrand von Harthausen unter Schützenmeister Michl Johann ein Grundstück für den Verein erworben,

dorthin wurde dann das Blockhaus auf einem  Spezialfahrzeug mit Ochsen- und Pferdegespann gezogen und aufgestellt


1933- 45 belegte die SA die K.K. Schießanlage.

Von 1945 – 1952 diente das Schützenhaus als Notwohnung.

Unter großen Schwierigkeiten konnte der Verein von der Gemeinde wieder in Besitz der Anlage gelangen.

1952 wurde unter dem 1. Schützenmeister Treffler Wendelin das baufällige Blockhaus durch ein neues Ziegelhaus ersetzt.

 

1954 wurde das neue Schützenhaus inkl. einer neuen Schützenkette mit einem Preisschiessen eingeweiht.

1972 wurde im Anwesen Menzinger das Gauschiessen abgehalten.

1972 wurde das Vereinsmitglied Späth Johann beim Oktoberfestschiessen mit einem 20,3 Teiler Landesschützenkönig 1972/73

 

1974 schlossen sich die K.K. Schützen Harthausen und die Edelweißschützen Paar zusammen.

 

1924 wurde die Zimmerstutzengesellschaft Paar gegründet.

Vereins- und Schießlokal war die Gaststätte Wintermayr, es wurde auf eine Distanz von zehn Metern geschossen. Während des Krieges ruhte das Vereinsleben, am 17. Januar 1954 wurde der Verein wieder ins Leben gerufen.

 

1955 wurde die Fahnenweihe gefeiert. „K.K. Schützengesellschaft e.V. Harthausen- Paar“

1975 wurde unter dem 2. Schützenmeister Späth Johann ein Anbau für 6 Luftgewehrstände erstellt um eine Umsiedlung aus dem Schießlokal Gasthaus Blaue Traube zum K.K. Schützenhaus zu ermöglichen.

1978 wurde Nefzger Paul 1. Schützenmeister und unter seiner Regie wurde die K.K.- Anlage nach den neuesten Bedingungen wieder aufgebaut um ein sofortiges Kleinkaliberschießen zu ermöglichen.

1980 feierte der Schützenverein im Festzelt die Fahnenweihe.

1991 wurde bei einer Generalversammlung beschlossen, ein neues Schützenzentrum zu bauen.

1995 wurde das Gasthaus „ Blaue Traube „ gemeinsam mit der Stadt Friedberg gekauft, die Stadt das Grundstück und der Verein das Gebäude.

2001 wurde das renovierte Gasthaus (Küche komplett, Fenster, Dachgauben und Parkplatz angelegt) verkauft, um mit dem Schützenmeister Reiner Johann mit der Planung des neuen Schützenzentrum zu beginnen.

2005 im Februar wurde der von den Architektinnen Manuela und Beate Späth geplante Schützenneubau genehmigt.

07.10.2005 fand der Spatenstich auf dem Grundstück vom Menzinger Fritz jun. (mit der Stadt getauscht) statt, dafür der Familie Menzinger herzlichen Dank.

2006 war das erste Schiessen, dank den Firmen und fleißigen Helfern hatten die Schützen wieder ein Vereinsheim.






 

 

2008 ging unsere Internetseite online 

 

2010 das Gauschießen fand im neuen Schützenheim statt

 

2011 Ausbau und Fertigstellung von fünf Kleinkaliberständen 50m mit elektronischen Messrahmen

 

2012 Fertigstellung und feierliche Einweihung des Vereinsheims durch Pfarrer Gögler

 

2014 Fest zum 90-jährigen Vereinsjubiläum

 

2018 wurden 12 Seilzuganlagen durch elektronische Messrahmen ersetzt

 

2019 SchM Hans Jürgen Späth

 

2022 Aufstieg der 1. Luftgewehr Rundenwettkampf-Mannschaft in die Bezirksliga

 

2023 Aufstieg der 1. Luftgewehr Rundenwettkampf-Mannschaft in die Bezirksoberliga

 

2024 100-Jahr Feier und Durchführung des Gauschießen